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PROJEKTSTART GELUNGEN
Eingeladen zum Projektstart «erinnern ermutigt» vom 28. Februar 2025 im Stapferhaus Lenzburg waren Weggefährtinnen und Weggefährten von Luise Thut, also ehemalige und aktive Freiwillige von Hospiz Aargau. Der unermüdliche Einsatz der Mitstreiterinnen und Mitstreiter von Luise Thut für eine damals hierzulande unbekannte und heute nicht mehr wegzudenkende Institution wurde im Rahmen dieser Veranstaltung gewürdigt. Zudem stellte Hospiz Aargau seine Aktivitäten zum 30-Jahre-Jubiläum vor. 

Ziel des Projekts «erinnern ermutigt» ist es, Menschen zu ermuntern, sich auch im höheren Alter zu engagieren und etwas zu bewirken. Dies in Erinnerung an Luise Thut; sie hat die Hospiz-Bewegung in der Schweiz nach ihrem 60. Altersjahr lanciert. 

In ihrer Ausgabe vom 4. März berichten die Aargauer Zeitung und der Bremgarter Bezirks-Anzeiger vom Anlass.

Der Bilderreigen gibt Einblick in den Projektstart «erinnern ermutigt». Fotos: Felix Wey

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30 Jahre Hospiz Aargau: Projekt «Lebenshalt»

Mit diesem Projekt feiert Hospiz Aargau drei Jahrzehnte wertvoller Arbeit in der Begleitung von Menschen an ihrem letzten Lebenshalt. Eine Ausstellung und eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen rücken das Thema des Lebens und Sterbens auf berührende Weise in den Fokus und laden zu einem Zwischenhalt ein.

Mehr zum Projekt «Lebenshalt»

Café Goodbye

Immer am ersten Sonntag im Monat lädt das «Café Goodbye» seine Gäste ein, sich in guter Gesellschaft mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen, sich also auszutauschen über den Tod und das Sterben und alle Themen, die damit zusammenhängen. Das «Café Goodbye» findet statt im Gesundheitszentrum Süssbach in Brugg. Mehr dazu erzählt der Initiant und Freiwillige von Hospiz-Aargau, Andreas Zimmermann, in einem Beitrag in der Zeitung «Lichtblick».

Mehr zum «Café Goodbye»